• Peripartale Störungen

    Depressionen und Angststörungen rund um die Geburt sind weit verbreitet, werden jedoch weiterhin tabuisiert. Betroffene entwickeln ausgeprägte Selbstzweifel, ziehen sich zurück und haben Schwierigkeiten eine Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen.

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  • Affektive Störungen

    Depressionen zählen zu den am weitesten verbreiteten psychischen Erkankungen. Betroffene leiden unter Freud-, Antriebs- und Interessenlosigkeit. Sind begleitet von Selbstzweifel bis hin zu Suizidgedanken.

    Eine bipolare Störung führt zu einem hohen Leidensdruck bei den Betroffenen. Mit den oben beschriebenen Symptome einer Depression wechseln sich euphorische Phasen ab. Betroffene haben das Gefühl alles schaffen zu können, ein hohes Energielevel, geringes Schlafbedürfnis bis hin zu psychotischen Symptomen.

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  • Angststörungen

    Angst ist evolutionär betrachtet ein überlebensnotwendiges Gefühl. Ist sie jedoch zu stark ausgeprägt und in ihrer Intensität nicht angemessen, führt dies zu einem hohen Leidensdruck mit deutlichen Einschränkungen im Alltag der Betroffenen. In der angstbesetzten Situation können Herzrasen, Mundtrockenheit, Zittern oder Schweißausbrüche auftreten. Es werden verschiedene Ängste unterschieden, wie Panikstörungen, spezifische Phobien (Tiere, Höhe, Fliegen), soziale Phobien (Angst im Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein), Agoraphobie (Menschenmengen, allein lange zu reisen) und generalisierte Angstörungen (sich anhaltendes Sorgen in vielen Lebensbereichen).

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  • Akute Krisen, Anpassungsstörungen, Belastungsreaktionen

    Im Rahmen von akuten Krisen (wie Arbeitsplatzverlust, Scheidung, Tod eines geliebten Menschen) können unterschiedliche Symptome (wie Niedergeschlagenheit, Ängste) auftreten.

    Im Anschluss an ein selbst erlebtes oder beobachtetes lebensbedrohliches Ereignis (wie Naturkatastrophe, Vergewaltigung, Autounfall) können Symptome wie ausgeprägte Ängste, sich aufdrängende Gedanken an dieses Ereignis, Unruhezustände und Schlafstörungen auftreten.

    Nach langhanhaltender Traumatisierung in der Kindheit und Jugend (körperlicher oder sexueller Missbrauch) zeigen sich ähnliche Symptome, sind z. T. begleitet von Depressionen oder Interaktionsstörungen.

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  • Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis

    Mit schizophrenen Erkrankungen gehen starke Veränderungen in der Wahrnehmung, im Denken und im Gefühlserleben sowie -ausdruck einher. Die Ausprägung und der Inhalt unterscheidet sich je nach schizophrener Erkrankung. Neben einer medikamentösen Therapie, begleitet durch einen Psychiater, wird in der Psychotherapie der Fokus auf die Krankheitsbewältigung sowie Vermittlung von Kompetenzen zur Rückfallverhinderung gesetzt.

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  • Interaktions-/ Persönlichkeitsstörungen

    Betroffene waren bereits früh in der Kindheit und Jugend überdauernden negativen Bedingungen ausgesetzt und setzen sich im Erwachsenenalter fort. Diese Bedingungen haben Auswirkungen auf unterschiedliche Persönlichkeitsbereiche. Hieraus können sich Interaktions-/ und Persönlichkeitsstörungen entwickeln, die mit einem hohen Leidensdruck bei den Betroffenen einhergehen. Die Symptomatik hat auf viele Lebensbereiche, wie soziale Beziehungen, Arbeitsleben,  Auswirkungen.

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  • Zwangsstörungen

    Diese können sich in Form von Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen zeigen. Zwangsgedanken sind Ideen oder Vorstellungen, die sich den Betroffenen immer wieder aufdrängen und als quälend erlebt werden. Versuche diese zu unterdrücken scheitern. Zwangshandlungen sind Stereotypien, die wiederholt oder stets in der gleichen Reihenfolge ausgeführt werden müssen. Sie werden als unangenehm empfunden und dienen keiner nützlichen Aufgabe. Sie werden u. a. dazu eingesetzt, um objektiv unwahrscheinlichen Ereignissen, die einen Schaden nach sich ziehen könnten, vorzubeugen. Die Handlungen werden als belastend, sinnlos und ineffektiv erlebt. 

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  • Essstörungen

    Essstörungen sind  psychische Erkrankungen, die zum Teil zu körperlichen Schädigungen führen. Zu diesen zählen die Anorexie (Magersucht), Bulimie sowie Binge Eating (Essattacken). Betroffene der Anorexie liegen deutlich unter dem alterstypischen Gewicht, verweigern z. B. das Essen und haben weiterhin das Gefühl, zu dick zu sein. Auch Betroffene mit einer Bulimie haben Angst zu dick zu sein. Zudem beschäftigen sie sich ständig mit dem Essen, haben teilweise Essattacken gefolgt von selbst herbeigeführtem Erbrechen. Bei der binge eating Störungen haben die Betroffenen wiederkehrende Essattacken und leiden deutlich unter diesen.

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  • ADHS im Erwachsenenalter

    Im Kindes- und Jugendalter ist die Diagnose ADHS weit verbreitet. Die Symptome bestehen bei einem Großteil der Betroffenen fort und zeigen sich in Form von Impulsivität, starken Gefühlsreaktionen, Konzentrationsschwierigkeiten, innerer Unruhe und sozialen Problemen. Teilweise entwickeln die Betroffenen weitere psychische Störungen, wie Suchterkrankungen oder Depressionen.

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